Gruftkirche

Die Gruftkirche ist die älteste Kirche in Oettingen. Erbaut wurde sie im 13. Jh. vom Deutschen Orden, dessen Komturei direkt neben dem alten Schloss gelegen war.

Sie diente als Grablege für die Grafen und Fürsten des Hauses Oettingen-Oettingen und später für die Fürsten zu Oettingen-Spielberg. Fürstin Aloysia zu Oettingen-Spielberg ließ die Gruftkirche 1798 zu einer würdigen Grabstätte für ihren Gemahl Johann Alois II. umbauen.

In den 1950er Jahren wurde unter Fürst Alois die barocke Stuckierung herausgenommen und der ursprüngliche Zustand des 13. Jh. wieder hergestellt.

Als Grablege des Fürstenhauses ist die Kapelle nicht öffentlich zugänglich.

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